HybridSensorNet e.V.

HybridSensorNet e.V.

Der Verein fördert die Erforschung und Entwicklung von intelligenten, hybriden Sensorsystemen und -netzen sowie Sensortechnologien der Zukunft.

Die Intention des Vereins ist es, als gemeinnütziger und ideeller Träger die Vernetzung von Kompetenzen im Bereich Sensorik zu fördern. Außerdem sollen nachhaltige Synergieeffekte und Innovationen bei den Mitgliedern bewirkt werden.

Der Verein HybridSensorNet e. V. wurde am 22.11.2014 als Cluster-Initiative in die Clusterdatenbank Baden-Württemberg aufgenommen.


Dr. Hartmut Gliemann (Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG), Abteilungsleiter Chemie oxydischer und organischer Grenzflächen, Karlsruher Institut für Technologie - KIT) und Prof. Markus Graf (Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Professor für Sensorsystemtechnik & Nachhaltige Innovation, Hochschule Karlsruhe) wurden als neue Vorstandsmitglieder gewählt. Hartmut Gliemann ist stellvertertender Vorsitzender und Markus Graf ist Vorstand Controlling. Wir begrüßen beide im Vorstand ganz herzlich.


Online-Konferenzen

HSN bietet Firmen und Institutionen die Möglichkeit, sich im Rahmen von Online-Konferenzen den HSN-Mitgliedern vorzustellen.
Kontaktaufnahme unter info@hybridsensornet.de

HSN bietet Firmen und Institutionen die Möglichkeit, sich im Rahmen von Online-Konferenzen den HSN-Mitgliedern vorzustellen.
Kontaktaufnahme unter info@hybridsensornet.de


Rückblick: 10. HSN-Fachsymposium mit „Open Forum"

Das 10. Fachsymposium unter dem Thema „Innovative Sensorik, verteilte Sensorsysteme, neue Technologien und Anwendungsfelder“ fand am 8. und 9. November 2023 erstmals am ZEISS Innovation Hub @KIT in Eggenstein-Leopoldshafen statt. Insgesamt standen 12 Fachvorträge auf dem Programm, darunter 4 Keynote Vorträge. Das Symposium war mit über 30 Teilnehmern gut besucht.

Der HSN-Vorsitzende Dr. Hubert Keller eröffnet das Symposium

Das zweitägige Symposium begann am 9. November um 12 Uhr mit Fachvorträgen aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Industrie. Gegen 15 Uhr fand eine sehr informative und äußerst interessante Führung am Institut für Mikroverfahrenstechnik (IMVT) am KIT/Campus Nord statt. Danach schloss sich das „Open Forum“ an, in dem sich Firmen und Institution in einer rund 10minütigen Präsentation kurz vorstellen konnten. Diese „Partnerbörse“ dient der Kontaktaufnahme und der Darstellung der Kompetenzen der Teilnehmer zur Initiierung neuer gemeinsamer Projekte und führte zu sehr interessanten Geprächen und neuen Kontaktaufnahmen, die bei dem anschließenden Tet Together noch intensiviert werden konnten.
Der zweite Symposiumstag war weiteren Fachvorträgen in 3 Sessions und einer Session mit Ausstellung und Poster Präsentation vorbehalten.

Auch für das leibliche Wohl der zahlreichen
Symposiumsteilnehmer war bestens
gesorgt, wie ein Blick auf die Catering Tafel zeigt.

  Mit dem „Best Paper Award“ wurde zum Abschluss des zweitägigen Symposiums der Vortrag „Safety through visibility: supraparticles make H2 visible to the naked eye“ von Jakob Reichstein von der Friedrich-Alexander Hartmut Gliemann Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ausgezeichnet. Auf dem Foto überreicht der 2. Vorsitzende von HSN, Hartmut Gliemann den Award an den Preisträger

 

Unsere Keynote Speaker in den beiden Tagen waren:

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Dr. María Loreto Mateu Sáez                                                               Dr.-Ing. Can Dincer  


                   

    Prof. Dr. Andreas T. Güntner                                                                  Prof. Dr. Christine Preisach

 

Dr. María Loreto Mateu Sáez
(Fraunhofer Institut IIS, Erlangen):
Integrierte KI auf neuromorpher Hardware für smarte, drahtlose Sensorknoten

Dr.-Ing. Can Dincer
(Disposable Microsystems Group, University of Freiburg): (online Vortrag)
Disposable sensors for next-generation on-site testing

Prof. Dr. Andreas T. Güntner
(Human-centered Sensing Laboratory, Department of Mechanical and Process Engineering, ETH Zürich, Department of Endocrinology, Diabetology and Clinical Nutrition, University Hospital Zurich and University of Zurich):
Molecular Health Sensors and Devices

Prof. Dr. Christine Preisach
(Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik (IWI), Hochschule Karlsruhe, University of Applied Sciences):
Künstliche Intelligenz für eine nachhaltige Zukunft unter Nutzung von Sensordaten

Das Foto zeigt Teilnehmer des zweitägigen HSN-Symposiums am 9.und10. November 2023 am ZEISS Innovation Hub @KIT in Eggenstein-Leopoldshafen.

 

Wir freuen uns schon heute darauf, Sie zum 11. HSN-Fachsymposium im November 2024 begrüßen zu dürfen.

 

 

 


Rückblick: 9. HSN-Fachsymposium mit „Open Forum"

Das 9. Fachsymposium am 9. und 10. November 2022 konnte endlich wieder in Präsenz unter dem Thema „Innovative Sensorik, verteilte Sensorsysteme, neue Technologien und Anwendungsfelder“ am Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) in Pfinztal, Karlsruhe, veranstaltet werden.

Teilnehmer an der Führung durch das Institut

Am ersten Tag des Symposiums stand neben einer informativen und äußerst interessanten Führung durch das ICT-Institut das schon traditionelle OpenForum auf dem Programm. Zahlreiche Kurzvorträge und lebhafter Gedankenaustausch unter den Teilnehmern, auch beim anschließenden „Get together“, machen diesen Programmpunkt zu einem nicht mehr wegzudenken Highlight des Symposiums.

Am zweiten Tag des Symposiums waren den Fachvorträgen vorbehalten. 4 Hauptvorträge und 8 weitere Vorträge aus Industrie und Forschung standen in 4 Sessions auf dem Programm.

Infos zum Symposium finden Sie im Tagungsband.
Folien der Vortragenden finden Mitglieder im Internen Bereich.

Mit dem „Best Paper Award“ wurde der Vortrag „System-Design of a Modular Multi Sensor Platform for In-Situ Ocean Monitoring“ von Julius Harms von der Hamburg University of Technology, Institute for Mechatronics in Mechanics ausgezeichnet.

Unser Dank gilt dem ICT und den Herren Rabenecker und Geiger für die lokale Organisation einschließlich der Führung durch das Institut.

Wir freuen uns schon heute darauf, Sie zum 10. HSN-Fachsymposium imNovember 2023 begrüßen zu dürfen.


TRK Innovationsatlas

Die neue Online-Plattform TRK Innovationsatlas wurde veröffentlicht.  Sie ist erreichbar unter: www.innogator.de.

Kurzbeschreibung „TRK Innovationsatlas“
Transparenz schaffen und einen Überblick über die Innovationszentren, Clusterinitiativen, Netzwerke und Wirtschaftsförderungen in der vielfältigen Innovationslandschaft der TechnologieRegion Karlsruhe ermöglichen – kurz: wer macht was wo in der Region ist ein Kernauftrag der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH.
Unter anderem werden die Themengebiete Informationstechnologie, Künstliche Intelligenz, Engineering, Mobilität, Digitalisierung, Umwelttechnologie und Standortberatung adressiert, das große Innovationspotenzial unserer Region sichtbar gemacht und die vielfältigen Innovationsakteure und Ideengeber der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) vorgestellt.
Eine besondere Zielgruppe sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die sich weiterentwickeln oder neu orientieren wollen, und mit dem Innovationsaltas den direkten Zugang zu potenziellen Projektpartnern aus Wissenschaft und Wirtschaft erhalten. Der Innovationsaltas ermöglich zudem allen Interessenten, Investoren und Unternehmen die sich über die Innovationslandschaft der TRK informieren wollen einen Einblick in die Stärken der gesamten Region, was zur Strahlkraft und Weiterentwicklung der TechnologieRegion Karlsruhe beiträgt.


Newsletter

Im vierteljährigen Rhythmus erscheint ein Newsletter, in dem die Mitglieder über aktuelle Ereignisse informiert werden.
Darüber hinaus beinhaltet der Newsletter u.a. Infos zu Fördermöglichkeiten und Konferenzen.
Der Newsletter dient auch als Plattform für den Austausch unter Mitgliedern.

Der Newsletter sowie die Tagungsberichte vergangener Symposien sind Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie Mitglied!


Clusterdatenbank Baden-Württemberg

Der Verein HybridSensorNet e. V. wurde als Cluster-Initiative in die Clusterdatenbank Baden-Württemberg aufgenommen.